In diesem Dokument finden Sie eine Checkliste, wie man vorsorgen kann, wenn im Falle einer Katastrophe wie Hochwasser, Stromausfall oder Sturm die Gefahr besteht, dass Lebensmittel nur noch schwer zu bekommen sind.
Das Ziel ist es, 10 Tage ohne Einkaufen überstehen zu können.
Unsere Kontaktdaten haben sich geändert! Der VHUE ist umgezogen, und zwar nach
Sandstraße 2 B
91093 H e ß d o r f / OT Niederlindach
Tel. 09135 – 735 3555
Mit Bestürzung und Trauer haben wir soeben die Nachricht erhalten, dass die Erste Vorsitzende des FATIGATIO e.V., Frau Edelgard Klasing, kurz vor ihrem 60. Geburtstag plötzlich und unerwartet verstorben ist.
Viele Jahre haben wir häufig kooperiert, da wir uns persönlich kannten. Der VHUE wird Frau Klasing immer ein ehrendes Andenken bewahren.
Der Fatigatio e.V. Bundesverband Chronisches Erschöpfungssyndrom
(CFS/CFIDS/ME)
trauert um seine Vereinsvorsitzende
Edelgard Klasing
* 6. Juli 1958 † 1. Juli 2018
die völlig unerwartet und viel zu früh aus unserer Mitte gerissen wurde.
Edelgard Klasing war eine außergewöhnliche, großherzige und stets hilfsbereite Frau, die sich seit über 20 Jahren für den Bundesverband Fatigatio e.V. in verschiedenen Positionen - wie z.B. Selbsthilfegruppenleiterin in Dortmund, Abgesandte für die LAG NRW, Mitglied im erweiterten Vorstand, Kassenwartin, Vorsitzende - für Betroffene engagierte und die trotz eigener schwerer Krankheit oft bis tief in die Nacht für den Verein und seine Mitglieder arbeitete und anderen ME/CFSlern Mut machte.
Sie arbeitete - unter großem Verständnis und Mitgefühl ihrer engsten Familie für unseren Verein und seine Mitglieder, weil WIR ihr besonders am Herzen lagen.
Ihr Denken und Handeln galt nicht nur dem Erfolg
des Vereins, sondern auch allen Mitarbeiterinnen und Vereinskollegen.
Bis zuletzt setzte sie sich für die an ME/CFS-Erkrankten ein
und hatte immer für alle ein offenes Ohr
und Zeit für persönliche Worte.
Ihrer Familie gilt unser tiefes und herzliches Mitgefühl.
Wir werden sie sehr vermissen und in tiefer Dankbarkeit
an sie zurückdenken.
"Depleted Uranium / abgereichertes Uran“ – die meisten unserer Zeitgenossen werden nicht einmal wissen, was das ist …. Sie sollten es, weil die NATO diese Munition schon eingesetzt hat (Kosovo) und sie auch in den beiden Irak-Kriegen seitens der USA zum Einsatz gekommen ist. Seitdem wehen die Reste davon mit Sandstürmen und -stäuben rund um die Welt. Lesen Sie diese Seite von Frieder Wagner, der auch eine hervorragende Dokumentation zum Einsatz im Irak gemacht hat
Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link:
https://www.uranmunition.org/bundeswehr-und-uranmunition/
Vom Bund zur Unterstützung Radarstrahlengeschädigter ist bekannt, dass es schon eine Klage eines Soldaten gab, der 1983 DU-Granaten auf dem Truppenübungsplatz Munster getestet hat und an Krebs gestorben ist. Die Bundeswehr hat wie üblich alles abgestritten. Es soll einen Bericht im Spiegel vom 24.01.2001 geben. Die Bundesregierung hat auf Anfrage behauptet, dass die Bundeswehr nie Uranmunition eingesetzt oder getestet hat. Das Verteidigungsministerium hat außerdem behauptet, dass kein Zusammenhang zwischen DU und Krankheiten nachweisbar sei.
Vom BzUR gibt es 2 Messberichte über Kontaminationen nach Schussversuchen, einen vom Staubforschungsinstitut des Hauptverbandes der gewerblichen BGs von 1970 sowie einen von der Wehrwiss. Dienststelle der Bundeswehr für ABC-Schutz von 1977.
Der Borreliosebund Sachsen gibt regelmäßig einen Newsletter heraus, der auch für Sie alle von Interesse ist. Daher werden wir diesen regelmäßig beim VHUE e.V. online stellen.
Der Link zum Newsletter 2017 befindet sich hier.