Umweltmedizin kommt nicht ohne Umweltpolitik aus.
Die Betroffenen sowie auch ihre Ärzte müssen von den Politikern aller Parteien Maßnahmen einfordern, die es ihnen ermöglichen, gesundheitliche Schädigungen im Rahmen einer Diagnose/Therapie durch Umweltmediziner (die von den Krankenkassen bezahlt wird !) behandeln zu lassen. Eine entsprechende Ausbildung an den medizinischen Fakultäten der Universitäten muss erfolgen, damit nicht wie bisher das Unwissen vorherrscht: Nur 1,2 % der niedergelassenen Ärzte haben eine umweltmedizinische Zusatzausbildung. Die Umweltambulanzen der Universitäten verfügen über ein äußerst heterogenes Wissen, was CFS und/oder erworbene Chemikalienintoleranz angeht. Viele Patienten wissen noch nicht einmal, dass ihre Erkrankung eine erworbene Chemikalienintoleranz ist.
Auch die Außenluft (nicht nur die Innenraumluft!) ist mittlerweile hoch belastet, trotzdem werden auch weiterhin Müllverbrennungsanlagen und Kohlekraftwerke gebaut; es wird darin alles Mögliche verbrannt ? auch das, was wir vorher sorgfältig getrennt haben - statt ein Recycling ins Auge zu fassen. Das setzt Schadstoffe und Chemikaliengemische in ungeahntem Ausmaß frei. Es gibt jedoch Möglichkeiten des Recyclings (siehe Kryo-Recycling); Kunststoffe müssen nicht verbrannt werden.
In der Bevölkerung gibt es etwa 10 % Betroffene ? das sind etwa acht Millionen Menschen allein in Deutschland. Diese müssen von der Politik ihre Rechte einfordern. Hierbei stellt die Vorsorge einen wesentlichen Faktor dar, denn wenn weniger Menschen erkranken, wäre genügend Geld für die adäquate Behandlung der bereits Geschädigten vorhanden.
Impfentscheidung: Herr Tolzin hat einen Text verfasst zum Heiligabend – es geht um die Kinder! Eine tiefe Sehnsucht nach der Verwirklichung des vorhandenen großen Potenzials eines Menschen ist hier zu spüren!
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5G und schon laufen die Vorbereitungen für 6G: was bedeutet das für unseren Planeten?
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Am Mittwoch, den 11. Dezember 2019, kam im Rahmen der täglichen KenFM-Sendung „Tagesdosis“ als Podcast wieder einmal etwas ganz Besonderes über das Klima und um was es wirklich geht… Wer oder was ist tatsächlich Gift für alles, was lebt? Wer oder was zerstört tatsächlich die Umwelt? Wer oder was bringt tatsächlich Mutter Erde in Gefahr?
Eine bemerkenswerte, philosophisch-spirituelle Betrachtung eines der aktuellen Spalt-Themen zum üblichen „Teilen und Herrschen“:
https://kenfm.de/tagesdosis-11-12-2019-wir-sind-das-klima/.
Und während die Menschen in Deutschland ganz aufgeregt um das Klima bemüht sind, werden die Digitalisierungs-Gleise für die Zukunft im Bundestag gestellt, u.a. auch für unsere „Gesundheit“:
„Viele Menschen sollten langsam verstehen, der aktuelle, also regierende Staat bringt sich in Stellung gegen die persönliche Freiheit seiner Bürger. Er handelt den Grundprinzipien der Demokratie, dem Grundgesetz zuwider…“. Dies steht ganz am Schluss dieser sehr wichtigen Tagesdosis, die über die kürzlich beschlossene Digitalisierung im Gesundheitswesen berichtet: https://kenfm.de/tagesdosis-12-12-2019-das-digitale-versorgung-gesetz-und-die-telematikinfrastruktur/.
Dient die vom etablierten System unterstützte Klima-Hysterie vielleicht der Ablenkung von dem, was gerade im Hintergrund so alles beschlossen wird?...
Wie läuft alles in einer sogenannten smart city ab? Ist die schöne neue Welt nicht etwa ein Klimakiller?
Weitere Informationen finden Sie hier.
Der komplette weltweite Energiebedarf für elektronische Post ist laut der Studie etwa so hoch wie der jährliche Stromverbrauch von Österreich oder der Schweiz. Jeder einzelne kann durch die Art und Weise, wie er E-Mail benutzt und welchen Anbieter er wählt, entscheiden, wie groß die Stromlast zukünftig ist.