Die starke Zunahme von Umweltgiften, u.a. Zahnmetalle, chemische Substanzen, Konservierungsstoffe in Kombination mit Elektrosmog (Mobilfunk) bedingen eine drastische Zunahme von Umwelterkrankungen. Sie sind chronisch krank und kein Arzt kann Ihnen helfen? Man hält Sie für einen Hypochonder, weil die Anamnese keine Ergebnisse zeigt, die allopathisch relevant sind?
Dann ist wahrscheinlich Ihre chronische Erkrankung umweltbedingt ... und schadstoffinduziert. Chemikalien- und Duftstoffunverträglichkeit, Lebensmittelintoleranzen, das Chronische Erschöpfungssyndrom, Fibromyalgie und Sick Building Syndrom können die Folge sein.
Wir möchten informieren, Wege aufzeigen, ständig steigenden Belastungen zu begegnen, wir möchten Prävention betreiben, die neuesten Forschungsergebnisse einer breiten Öffentlichkeit vorstellen und ganz konkret den Betroffenen helfen.
Vorsorgemaßnahmen im häuslichen Bereich sind nötig: Wissen Sie, welche Chemikalien Teppichboden ausgast? Wissen Sie, wie hoch Ihr Schlafplatz mit Elektrosmog belastet ist?
Wissen Sie, wie viel künstliches Aroma Ihr Lieblingseis enthält? Sie als Verbraucher haben es in der Hand, nicht nur Ihr persönliches Umfeld zu verändern, sondern durch Ihr Verhalten das Wachsen eines anderen Bewusstseins zu ermöglichen.
Ohne Spezialanamnese der individuellen Vorgeschichte und des persönlichen Umfeldes ist keine gezielte Therapie möglich.
Lautlos sterben weltweit Milliarden von Bienen und unsere gesamte Nahrungskette ist in Gefahr. Doch ein weltweites Verbot einer bestimmten Gruppe von Pestiziden könnte die Bienen vor dem Aussterben retten.
Ein Vitamin-D-Mangel kann bei einem großen Teil der Bevölkerung insbesondere in den dunklen Wintermonaten diagnostiziert werden. Eine ausreichende Vitamin-D-Menge kann viele Krankheiten verhindern - Krebs, Herzerkrankungen, Grippe. Provokant behaupten Experten, dass der Unterschied zwischen einem glücklichen und unglücklichen Leben im Vitamin-D-Gehalt liegen kann. Hauptquelle des Vitamin-D ist die Sonneneinstrahlung. In unseren Breitengraden ist Vitamin-D nicht unbedingt verfügbar - da wir fast auf der geographischen Höhe von Alaska liegen, ist es mit der ganzjährigen Sonneneinstrahlung nicht weit her.
Hochrangige Experten referierten am 25.11.2009 im Kreishaus Olpe zum Thema "Vitamin-D" sowie zu den gravierenden Folgen eines Mangels.
Die Vorträge, die gerade in Westfalen darüber gehalten wurden, können Sie sich gerne ansehen bzw. herunterladen.
Download-Dokumente:
VortragProfZittermannInternet1.pdf
VortragProfSpitzInternet.pdf